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WER BIN ICH?

Pilates war nicht meine erste Wahl.
Ich kam übers Rudern. Über Rückenschmerzen. Und über einen Zufall.

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Damals war ich noch ganz verliebt ins Yoga – und suchte in Berlin einen Kurs, der früh am Morgen stattfand. Gab’s damals nicht. Dafür fand ich Pilates. Klang okay. Hatte ich vorher nie gemacht. Mein Rücken zog schon länger, keine Besserung trotz Rudern und Yoga. Und selbst Kollegen hatten mich inzwischen auf meine Sitzhaltung angesprochen.

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Meine erste Pilatesstunde war… nett. Viel Dehnen, sanfte Bewegungen – aber ehrlich gesagt war ich schnell unterfordert. ​Das zweite Studio war wie eine andere Welt: Reformer, Chair, kleine Gruppe, klare Ansagen. Und vor allem: Muskeltraining. Präzise, fokussiert, mit Tiefgang. Die Trainerin hatte ein wachsames Auge für alle. Ich fühlte mich gesehen – und gleichzeitig ziemlich gefordert. Ich war sportlich, dachte ich immer. Aber hier kam ich anfangs bei vielen Übungen schnell an meine Grenzen.

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Was mich bis heute an Pilates fasziniert: Mit überschaubarem Zeitaufwand verändert sich spürbar etwas. Die Muskulatur wird kräftiger, der Körper beweglicher – und vieles, was erst schwierig wirkt, wird mit der Zeit erstaunlich selbstverständlich.

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Und nicht nur der Körper wird klarer – auch der Kopf.
Pilates ist mehr als Bewegung. Jede Übung verlangt volle Konzentration. Die Abläufe sind oft komplex, und es kommt auf Feinheiten an: Wie fühlt sich die Bewegung an? Wie initiiere und halte ich den Körper in der Bewegung?
Wer ganz bei sich ist, denkt automatisch weniger an alles andere. Gedanken, die vorher noch wild im Kopf kreisten, verabschieden sich oft schon in der ersten halben Stunde. Nach dem Training ist der Kopf klar – und die Welt strahlt ein bisschen heller.

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Ich habe damals einen Basiskurs besucht, einfach um die Pilates-Übungen besser zu verstehen. Nur für mich.

Am Ende fragte mich die Ausbilderin:
Könntest du dir vorstellen, Pilates hier im Studio zu unterrichten?“

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Mein Kopf sagte sofort nein.
Mein Bauch sagte: Probier’s aus.
Ich habe auf meinen Bauch gehört – hab angefangen zu unterrichten und eine mehrjährige Ausbildung absolviert.

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Heute unterstütze ich Menschen, die sich wieder kraftvoll, beweglich und zuhause im eigenen Körper fühlen wollen.

In meinem Personal Training bekommst du genau das Maß an Anleitung, Korrektur und Motivation, das du brauchst – ohne Überforderung, aber mit dem Anspruch, wirklich etwas zu verändern.

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Du willst herausfinden, ob Pilates auch Dir helfen kann?
👉 Dann buch dir hier dein kostenfreies und unverbindliches Kennenlerngespräch.

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Ich freu mich auf dich!
Dana

Wer bin ich?
Wie unterrichte ich?

WIE UNTERRICHTE ICH?

Mir ist es sehr wichtig, dass meine Kunden und Kundinnen wieder in Kontakt und ins Bewusstsein mit dem eigenen Körper kommen, sich selbst und ihre Bewegungen klar wahrnehmen können und ein gutes Körpergefühl entwickeln. Zudem einseitige Haltungs- und Bewegungsmuster durch ein gezieltes Ganzkörpertraining wandeln.

 

Ein ganz wichtiges Prinzip im Pilatestraining ist die Konzentration. Ich leite sowohl in der Gruppe als auch im Einzeltraining mit meiner Stimme an und turne nicht grundsätzlich vor. Du hörst und übersetzt in Deine Bewegung. In Kombination mit den teils recht komplexen Übungen fordert es Deinen ganzen Fokus. Besonders im Einzeltraining eine noch größere Herausforderung.

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Besonders zu Beginn Deines Trainings mit mir widmen wir uns den Grundlagen, die die Basis bilden für alle weiteren Übungen. Abgestimmt auf Deine Entwicklung und Bereitschaft gehen wir natürlich weiter und erhöhen die Herausforderung und den Flow im Training.

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